Parodontitisbehandlung.

Eine moderate bis schwere Parodontalerkrankung liegt bei ca. 51,6 % der jüngeren Erwachsenen (35- bis 44-Jährige) und bei ca. 64,6 % der jüngeren Senioren (65- bis 74-Jährige) vor (vgl. auch https://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/dms/Zusammenfassung_DMS_V.pdf, S. 14,15)

Der Behandlungsbedarf ist damit von 2005 (vgl. DMS IV) bis 2014 (vgl. DMS V) zwar zurückgegangen, jedoch gilt es weiterhin jeden zweiten jüngeren Erwachsenen sowie fast zwei Drittel der jüngeren Senioren dabei zu unterstützen, eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates zu therapieren.
Bei den älteren Senioren (75- bis 100-Jährige ) sind es sogar 9 von 10 Menschen mit einem Therapiebedarf des fortschreitenden Knochenabbaus.

Parodontitis Risikoscore-Selbsttest
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